

Auf der Suche nach dem richtigen Ort.
Melanie Richter
07.02.2011
Viele Designer verkaufen ihre Mode im Internet und Katalog. Doch für den „richtigen Verkauf“ genügen nicht nur die ansprechende Gestaltung der Seite und die Preisangaben. Wie der Bundesgerichtshof vor vielen Jahren (30.11.1979) entschieden hat, müssen die verwendeten Rohstoffe angeben werden.
Auch hier hat sich der Verbraucherschutz durchgesetzt: denn nur wer über Material und Qualität Bescheid weiß, kann mit ruhigem Gewissen einkaufen, ohne das schöne Stück vorher tatsächlich gesehen zu haben.
Bekanntermaßen sind die Rohstoffanteile sind für jeden Teil der Klamotte prozentual und mit absteigendem Anteil zu benennen.


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